Black Friday, Cyber Monday und noch mehr: Jetzt werben Online-Anbieter wieder aggressiv mit nur kurz gültigen Angeboten. Das soll den Jahresumsatz retten, hat aber auch einen sozialen Hintergrund.

Der Black Friday, eine Tradition aus den USA, erfreut sich hierzulande schon seit einigen Jahren großer Beliebtheit. Dieses Jahr fällt er auf den 26. November. Der Tagesspiegel verweist darauf, dass er in Nordamerika noch immer Menschenmassen in Malls und Läden lockt. In Deutschland ist der Black Friday eher ein Internet-Event. Von 0 bis 24 Uhr läuten Sonderangebote das Weihnachtsgeschäft ein.  

Tradition aus den USA 

Der Black Friday findet in den USA traditionell am Tag nach Thanksgiving statt – viele Amerikaner nehmen dann einen ihrer (seltenen) Urlaubstage. Sie nutzen ihn mit Freunden und Familie, aber auch zum Shopping. Onlinehändler in den USA haben den darauffolgenden Montag als Cyber Monday ergänzend ins Leben gerufen, um Sonderangebote ins Netz zu stellen.  

Inzwischen zieht sich der Boom über das gesamte Wochenende und weltweit erwartet Shopping-Begeisterte vielerorts eine einwöchige Schnäppchenparade ab dem 22. November, auch Black Week genannt. Doch ob ein Mensch nun während dieser Woche oder am Black Weekend (27. und 28. November: Wichtig bleibt, Preise zu vergleichen und das eigene Budget im Auge zu behalten.  

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