Diese Frage stellt und beantwortet der neue DATEV-Imagefilm. Was gleich die nächste Frage aufwirft: Wozu benötigt DATEV denn einen Imagefilm?
Eine nahezu alltägliche Situation: Menschen stehen in einem Bahnhof ihres Wohn- oder Arbeitsortes und warten auf den Zug. Eine weniger alltägliche Situation: Menschen schauen dabei nicht mit gesenktem Blick auf ihr Smartphone, sondern in die Ferne, die ihnen der Bahnhof ermöglicht. Nicht selten endet diese Ferne bei einem überdimensionalen DATEV-Logo, das so manch größeren Bahnhof der Republik ziert. Nach dem Blick auf das grüne Quadrat stellt sich so mancher dieser Menschen die Frage: ‚DATEV? Wer ist das denn?!‘
Diese Frage beantwortet natürlich irgendwie auch das Smartphone, aber auch der neue DATEV-Imagefilm, der in weniger als zwei Minuten erklärt, wer DATEV ist und was DATEV macht. Aber sehen Sie doch einfach selbst:
Nachdem die Frage, wer DATEV ist, beantwortet wurde, wird sich das eine oder andere Mitglied vielleicht die Frage stellen, wozu DATEV als Genossenschaft eigentlich einen Imagefilm benötigt.
Imagefilme dienen, ganz global gesprochen, Unternehmen und Institutionen in erster Instanz dazu, die Bekanntheit bei verschiedenen Zielgruppen zu erhöhen und damit in zweiter Instanz erfolgreicher zu sein. Imagefilme sind also nichts Besonderes, sondern elementarer Bestandteil vieler Unternehmen und Institutionen – seien es Apple und BMW, die TU München und die Führungsakademie der Bundeswehr oder auch zunehmend viele Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzleien, die sich mit einem Imagefilm abheben möchten von ihren berufsständischen Kollegen.
Arbeitgeberattraktivität steigern – für DATEV und für den Berufsstand
Damit sind wir schon bei einem der Ziele, die sich hinter Imagefilmen verbergen: die Arbeitgeberattraktivität erhöhen, Fachkräfte gewinnen und Mitarbeitende an das Unternehmen beziehungsweise die Kanzlei binden. Unter anderem dieser Antrieb steht auch hinter dem neuen DATEV-Imagefilm. DATEV ist nur dann für den Berufsstand erfolgreich, wenn DATEV hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen kann. Dies ist umso mehr erforderlich, da auch DATEV vor einem demografischen Wandel steht, viele Mitarbeitende das Unternehmen in den nächsten Jahren altersbedingt verlassen werden. DATEV braucht neue Kolleginnen und Kollegen, die sich tagtäglich für den Berufsstand einsetzen. Auch deshalb wurde der neue Imagefilm – übrigens der erste seit 2017 – gerade in diesem Jahr veröffentlicht und wird mindestens die kommenden drei Jahre für die unterschiedlichen Zwecke eingesetzt.
Ein weiterer dieser Zwecke besteht in der Positionierung des Berufsstands. Noch immer ist zu wenig bekannt, welchen enormen Beitrag Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte für den Wirtschaftsstandort Deutschland leisten. Und auch bei diesem Punkt landen wir wieder beim Thema Fachkräfte – ein bekanntlich nicht nur für DATEV, sondern auch für den Berufsstand wichtiges Thema. Der Imagefilm wird also auch eingesetzt, um den Berufsstand attraktiver zu machen für kommende Fachkräfte.
Bekanntheit steigern
Nicht zuletzt dient der Imagefilm dazu, die Bekanntheit von DATEV und dem Dienstleistungsangebot zu steigern und damit aufzuzeigen, dass DATEV mit einem durchgängigen, digitalen System für alle kaufmännischen Prozesse die Verbindungen schafft, die Kanzleien und deren Mandanten benötigen, um erfolgreich zu sein. Die Zusammenarbeit zwischen Kanzlei, Mandant, Behörden und DATEV steht deshalb im Mittelpunkt des Imagefilms, der die Bekanntheit DATEVs auch bei Unternehmen stärken und damit neue, attraktive Mandate für den Berufsstand gewinnen soll.
DATEV zeigt den Imagefilm auf den eigenen Kanälen wie der DATEV-Webseite und dem DATEV-YouTube-Channel, aber auch bei Veranstaltungen und im Rahmen von persönlichen Präsentationen, um die skizzierten Ziele zu erreichen und damit bald nur noch ganz wenige Menschen die Frage stellen, wer DATEV eigentlich ist.
