Die Grundsteuer wird neu geregelt. Bei der Deklaration der Grundsteuerwerte unterstützt DATEV ihre Mitglieder mithilfe einer Partnerlösung.
Grundsteuer | Zur Ermittlung der Vergütung der Feststellungserklärungen für Grundsteuerzwecke ist eine neue spezielle Abrechnungsnorm in Kraft getreten. Darauf weist der DStV hin.
Grundsteuer | Aufgrund der umfassenden, im Zusammenhang mit der Grundsteuerfeststellungerklärung anfallenden Arbeiten stellt die BStBK dem Berufsstand eine Muster-Vereinbarung zur Erstellung der Feststellungserklärungen für die neue Grundsteuer zur Verfügung.
Verwaltungsrecht | Die Stadt Neuwied durfte den Hebesatz für die Grundsteuer B von 420 v. H. auf 610 v. H. anheben. Dies entschied das VG Koblenz (Az. 5 K 999/21.KO und 5 K 1000/21.KO).
Grundsteuer | Die Eigentümer eines mit einer Tennisanlage bebauten Grundstücks haben keinen Anspruch auf Grundsteuererlass, da sie die Minderung des Rohertrags des Objekts zu vertreten haben. So entschied das VG Koblenz (Az. 5 K 932/21).
GrundsteuerDigital | Im Oktober endet die Abgabefrist für die Deklaration der neuen Grundsteuer. Die Steuerberatungskanzleien stehen vor einen Berg an Arbeit.
Berufsrecht | Das BMF hat einen Regelungsvorschlag für die Abrechnung der Feststellungserklärungen zur neuen Grundsteuer vorgelegt. In der Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) soll es künftig eine einheitliche Rechtsgrundlage geben, die unabhängig vom konkreten Ländermodell anwendbar sein soll. Der DStV begrüßt diesen Vorschlag.
Grundsteuer | Seit dem 4. April steht die neueste Version der Software-Lösung „GrundsteuerDigital“ allen Steuerberatungskanzleien zur Verfügung.
Grundsteuer | Die Praxis bereitet sich auf die Abgabe der Grundsteuererklärungen ab 01.07.2022 vor. Der DStV nimmt dazu Stellung und hat einen Überblick erstellt.
Grundsteuerreform | Im Jahr 2022 heißt es: Jetzt gilt es – die Reform der Grundsteuer nimmt konkrete Gestalt an - mit erheblichem Mehraufwand für Kanzleien.
Gemeinschaftsunternehmen | DATEV setzt Software für die neue Grundsteuer auf den Kooperationspartner fino taxtech GmbH. Mit Christian Vos hat DATEV einen Geschäftsführer entsendet.
Hörbar Steuern - Der DATEV-Podcast | Er ist neu, aber nicht der erste seiner Art – der Koalitionsvertrag. Was steuerlich auf uns zukommt, darüber sprechen wir in der aktuellen Podcast-Folge.
Grundsteuerreform | Die Thüringer Finanzämter erwarten im Jahr 2022 etwa 1,5 Mio. Feststellungserklärungen für erklärungspflichtige Grundstücke im Freistaat. So das FinMin Thüringen.
#DATEVaufdenPunkt | Mit unserem Partner fino entwickeln wir einen runden Gesamtprozess für alle anstehenden Bearbeitungsphasen der Grundsteuer.
Grundsteuer | Auch im Nordosten werden im Zuge der Grundsteuerreform Grundstücke neu bewertet. Stichtag sei der 01.01.2022, wie das Schweriner Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern mitteilte. Grundstückseigentümer müssen eine entsprechende Erklärung demnach jedoch erst im zweiten Halbjahr abgeben - als Frist ist der 31.10.2022 vorgesehen.
Grundsteuer | Die Festsetzungen bei der Grundsteuer erfolgen zurzeit grundsätzlich willkürlich und damit zumindest teilweise rechtswidrig.
Enge Kooperation bei Grundsteuer-Lösung mündet in Beteiligung | Die DATEV eG übernimmt einen Anteil von 51 Prozent an der fino taxtech GmbH.
Grundsteuer | Die Umsetzung der Grundsteuerreform nimmt Gestalt an. Informationen rund um die Abgabe der Feststellungserklärungen auf den neuen Hauptfeststellungszeitpunkt 01.01.2022 bahnen sich ihren Weg in die Praxis. Um die aktuelle Informationslage etwas zu sortieren, gibt der DStV einen Überblick.
Neu-Entwicklungen im Steuerrecht | Der DStV-Steuerrechtsausschuss beschäftigte sich intensiv mit den aktuellen Entwicklungen im Steuerrecht.
Verwaltungsrecht | Eine Grundstückseigentümerin hat keinen Anspruch auf den Erlass der Grundsteuer, wenn sie durch ein ihr zurechenbares Verhalten die Ursache für eine Ertragsminderung ihrer Gewerbeimmobilie selbst herbeigeführt hat. Dies entschied das VG Koblenz (Az. 5 K 256/21.KO).
Grundsteuer | Die Kommunen werden mit Hebesätzen die Höhe der Grundsteuer auch nach dem 1.1. 2025 weiterhin bestimmen können – unabhängig vom gewählten Modell.