- 9. April 2014

Road to Roth 2014: Drei Sportler – Ein Ziel

Genau einmal von Nürnberg nach Wiesbaden – das ist die Entfernung, die 5.450 Teilnehmer des DATEV Challenge Roth 2013 in wenigen Stunden zurückgelegt haben. Was treibt Menschen zu solch extremen Leistungen? Die erste DATEV Video-Webserie mit dem Titel „Road to Roth 2014“ geht dieser Frage nach.

3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen – das sind die harten Fakten des DATEV Challenge Roth. Bilder von zumeist völlig erschöpften, aber glücklichen Sportlern gehen beim Challenge jährlich um die ganze Welt.
Vor dem finalen Zieleinlauf im Stadion stehen für alle Sportler allerdings Wochen harten Trainings und jede Menge Entbehrungen an. Die Frage, die sich viele Außenstehende dann stellen: „Was sind das für Menschen, die solche Strapazen auf sich nehmen?“

Mit unserer Web-Doku-Serie „Road to Roth 2014“ gehen wir genau dieser Frage auf den Grund. Was würde sich aus DATEV-Sicht besser eignen, als eine „gemischte Staffel“ – bestehend aus einer Steuerberaterin und zwei DATEV-Mitarbeitern – auf ihrem Weg zur Ziellinie zu begleiten.

Lernen Sie in vier spannenden Folgen Alexandra Glößinger, Alexander Stefko und Dr. Tobias Wagner kennen; durchleben Sie mit den drei Sportlern die Höhen und Tiefen der Triathlon-Vorbereitung und fiebern Sie mit, wenn die Athleten beim DATEV Challenge Roth 2014 ihr Bestes geben. Drei Sportler – Ein Ziel: Road to Roth 2014.

Die erste Folge der Webserie „Road to Roth 2014“ ist ab kommendem Mittwoch, 16. April 2014, auf unserer Homepage und YouTube online.

Übrigens: Damit die Wartezeit bis zur ersten Folge nicht all zu lange wird, haben wir für Sie als kleinen Vorgeschmack eine Bildergalerie vom ersten Drehtag.

Zum Autor

PP
Peter Penjak

Peter Penjak ist seit Mai 2013 an Bord und kümmert sich als Video Manager um das Bewegtbild-Angebot, größtenteils auf der Homepage sowie bei YouTube. Über den Umweg Bankausbildung, gelangte er zum Journalismus: Zuerst ein medienwissenschaftliches Studium an der Uni Passau, danach ein Volontariat zum Videojournalisten sowie anschließender Tätigkeit als Chef vom Dienst bei einem niederbayerischen Lokalfernsehsender. Was ihm in Passau am meisten gefehlt hat? Ganz klar: Der 1. FC Nürnberg.

Weitere Artikel des Autors