In der Kanzlei von Raphaela Hallermeier ist das papierlose Büro seit Kanzleigründung Alltag. Als sie jedoch 2010 eine Kanzlei übernahm und in ihre bestehende integrierte, stand sie vor der Herausforderung, diesen Alltag auch auf die neuen Mitarbeiter zu übertragen, die bis dato nicht an das beleglose Arbeiten gewohnt waren. Im Interview erzählte sie uns, dass…
In der Kanzlei von Raphaela Hallermeier ist das papierlose Büro seit Kanzleigründung Alltag. Als sie jedoch 2010 eine Kanzlei übernahm und in ihre bestehende integrierte, stand sie vor der Herausforderung, diesen Alltag auch auf die neuen Mitarbeiter zu übertragen, die bis dato nicht an das beleglose Arbeiten gewohnt waren. Im Interview erzählte sie uns, dass es das Schwierigste bei der Einführung des Dokumenten-Management-Systems war, den neuen Mitarbeitern die nötige Sicherheit zu vermitteln, dass sie sich auf das beleglose Arbeiten absolut verlassen können.
Bei solch einer Einführung eines DMS müssen viele Prozesse der täglichen Arbeit noch einmal neu überdacht und angepasst werden. Auch wenn das zunächst Aufwand bedeutet, so bringt das beleglose Arbeiten auch viele Vorteile mit sich. Welche das sind, erfahren Sie im dritten und letzten Teil unserer Interview-Serie:
