Unternehmensverkauf - 7. Dezember 2023

Unternehmen mit wevalue einfach bewerten

Steht ein Unternehmen zum Verkauf, ist sein Wert ein zentraler Bestandteil der Verhandlungen zwischen Kaufinteressenten und Verkäufer. Die Lösung des DATEV-Marktplatz Partners wevalue AG unterstützt Steuerberatungskanzleien bei der Ermittlung des Unternehmenswerts. Die SFS Steuerberatungsgesellschaft aus Dachau vertraut auf die Partnerlösung und berichtet von ihren Erfahrungen.

Seit Dezember 2022 ist die wevalue AG DATEV-Marktplatz Premium Partner. In den vergangenen Monaten hat Yvonne Troppmann von der SFS Steuerberatungsgesellschaft die Lösung genau unter die Lupe genommen. „Wir haben die Software über einen längeren Zeitraum getestet und waren in einem ständigen Austausch mit wevalue. Verbesserungsvorschläge konnten wir so immer direkt mitteilen. In der Regel wurden sie schnell umgesetzt“, berichtet die Bankbetriebswirtin, die seit neun Jahren in der Kanzlei tätig ist. Auch bei der einen oder anderen Hürde war wevalue stets zur Stelle: „Wenn Probleme aufgetreten sind, war unser Ansprechpartner sofort erreichbar. Ich habe eine Mail geschrieben und hatte kurz darauf eine Antwort oder sogar einen Teams-Termin“, betont Yvonne Troppmann.

Diese positiven Erfahrungen sowie die Empfehlung von DATEV hat die Kanzlei schlussendlich darin bestärkt, künftig für Unternehmensbewertungen die Partnerlösung einzusetzen. Bereits mehrere Unternehmensbewertungen hat Yvonne Troppmann mittlerweile durchgeführt – und sie ist von der Software begeistert.

wevalue punktet mit verschiedenen Bewertungsverfahren

Die Kanzlei stellt einige Erwartungen an die Lösung. So soll sie verschiedene Bewertungsverfahren wie beispielsweise das Vereinfachte Ertragswertverfahren, Multiplikatoren sowie die Discounted-Cashflow-Methode abdecken. Wichtig war der Kanzlei aber auch eine Schnittstelle zu DATEV Kanzlei-Rechnungswesen, um Jahresabschlüsse aus der Vergangenheit einfach in die Partneranwendung übernehmen zu können.

„Der Import der Jahresabschlüsse in wevalue funktioniert gut“, berichtet Yvonne Troppmann. Dass die Lösung verschiedene Bewertungsverfahren anbietet, unterstützt die Bankbetriebswirtin gerade in der Beratung ihrer Mandantinnen und Mandanten. „Ein Mandant erwartet oft, dass man auf Knopfdruck eine Zahl präsentiert, die zeigt, wie viel das eigene Unternehmen wert ist“, sagt Troppmann. Doch so einfach ist es nicht. Verschiedene Bewertungsmethoden führen durchaus zu unterschiedlichen Unternehmenswerten. Troppmann betont: „Bei einem Verfahren kommt vielleicht ein hoher Wert, bei einem anderen ein realistischer und beim nächsten ein zu niedriger Wert raus. Irgendwo in der Mitte liegt die Wahrheit und das kann ich unseren Mandanten anhand der verschiedenen Bewertungsmethoden und der Möglichkeit, diese im Vergleich zu betrachten, verständlich aufzeigen.“

Yvonne Troppmann schätzt darüber hinaus die Möglichkeit, Kapitalkosten marktorientiert über eine Peer Group oder eine Branche ableiten zu können. wevalue greift dafür auf eine Datenbank zurück, die aktuelle Kapitalmarktdaten von über 7.000 Unternehmen aus mehr als 100 Industrien zur Verfügung stellt.

Rechtssicheren Bericht mit einem Klick erstellen lassen

„Was die Lösung für mich außerdem besonders macht, ist, dass alle ermittelten Daten und Ergebnisse zum Schluss in einem ausführlichen Bericht zusammengefasst sind. Je nachdem ob ein Kurzbericht oder ein ausführliches Gutachten gewünscht ist, bereitet wevalue die Ergebnisse für das Mandantengespräch anschaulich in Microsoft Word©, Excel© oder PowerPoint© auf und wir können gegebenenfalls auch noch Ergänzungen vornehmen. Dabei wird auch sichergestellt, dass das Gutachten für das deutsche Recht vertretbar ist.

Ein weiterer großer Pluspunkt für Yvonne Troppmann: „wevalue ist so gestrickt, dass es die Komplixität der einzelnene Bewertungsmethoden um ein Vielfaches vereinfacht“.

Wunsch an wevalue

Auch wenn Yvonne Troppmann mit der Lösung sehr zufrieden ist, hat sie für die Weiterentwicklung von wevalue doch noch einen Wunsch: „Eine unterjährige Einspielung von Ist-Daten fehlt mir noch als Funktion. Ich erkläre das kurz. Wenn ein Mandant zum Stichtag 31.12.2023 eine Unternehmensbewertung haben möchte, kann ich zwar die Daten für 2022 einspielen und 2023 planen. Es wäre aber realistischer, wenn ich beispielweise die bis zum 31.10.2023 vorliegenden Ist-Daten schon einspielen und die Planung darauf aufsetzen könnte.“

Eine Lösung zum Weiterempfehlen

Yvonne Troppmann würde sich auch heute wieder für wevalue entscheiden: „Die Lösung sorgt definitiv für eine Arbeitserleichterung und Zeitersparnis bei uns. Mandanten wünschen sich nicht selten kurzfristig einen Wert, mit dem sie in Verhandlungen mit Interessenten einsteigen können. Mit wevalue können wir diesen Wunsch erfüllen und es sind noch dazu alle Ergebnisse in einem Bericht festgehalten.“

Hier finden Sie Details zu wevalue.