Die Cyberkriminalität steigt weltweit immer weiter an. Deshalb müssen Mitarbeiter für die Bedeutung von IT-Sicherheitsmaßnahmen ein Grundverständnis entwickeln.

Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, erfolgen alle elf Sekunden weltweit Cyber-Attacken auf Unternehmen und Organisationen. Aber wie davor schützen? Microsoft zeigt in einer Umfrage vom IT-Analysten Techconsult, dass 70 Prozent der befragten IT-Sicherheitsverantwortlichen den Faktor Mensch und ein mangelndes Sicherheitsbewusstsein als größtes Risiko für ihre Unternehmen sehen. 

Viele Organisationen können von den Erfahrungen profitieren, die Experten in extremen Risikosituationen gemacht haben. Robby Mook, Manager der Wahl-Kampagne von Hillary Clinton, und Matt Rhoades, Kampagnen-Manager von Mitt Romney im Wahlkampf 2012, haben gemeinsam mit Eric Rosenbach, Co-Director des Belfer Center for Science and International Affairs der Harvard Kennedy School, ihr Wissen in einem gemeinsamen Arbeitspapier festgehalten. Darin geht es darum, dass Mitarbeiter für IT- und Datensicherheit sensibilisiert werden müssen. Folglich müssen aber vor allem Führungskräfte mit einem guten Beispiel vorangehen und Weiterbildungen für ihre Beschäftigten organisieren. 

Mitarbeiter in die Pflicht nehmen 

Die Wirksamkeit der Sensibilisierung der Mitarbeiter belegt auch eine Studie von Forschern der US-amerikanischen Old Dominion University sowie der North Carolina A&T State University. Sie kommen zu dem Schluss, dass Mitarbeiter ihre Cybersicherheitsaufgaben kompetenter wahrnehmen, wenn sie die IT-Sicherheitsrichtlinien ihres Unternehmens kennen. 

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