Die KPMG zeichnet zum vierten Mal in Folge exzellente Projekte aus dem deutschsprachigen Raum aus, die sich mit Künstlicher Intelligenz auseinandersetzen.

Bis zum 6. September 2021 werden Bewerbungen von dem Unternehmen KPMG angenommen. „Unser Ziel ist es, heimische Start-ups zu fördern, in der KI-Szene Fuß zu fassen. Dadurch sollen innovative Projekte in den Fokus gestellt werden, die bislang im Schatten von US-Unternehmen stehen“, sagt Werner Girth, KPMG Partner und Initiator des KI-Awards. „Wir stellen in Österreich noch eine gewisse Zurückhaltung fest. Unser Ziel lautet, mit unserer Initiative zur Vernetzung von Start-ups und Unternehmen beizutragen“, erläutert Girth. 

Die besten Projekte erhalten Chance auf einen Pitch 

Unter www.ki-award.at können Start-ups ihre Projekte bis einschließlich 6. September einreichen. Die besten Projekte werden Ende September zu einem Pitch vor einer externen Jury geladen. Diese besteht dabei aus KI-Experten sowie Führungskräften namhafter österreichischer Unternehmen. In der Bewertung liegt der Fokus wie bereits in den Vorjahren auf Innovationskraft, Technologie und Kundennutzen. Mitte Oktober werden dann die Sieger bei der 17. Predictive Analytics Konferenz verkündet und haben dort die Möglichkeit, die eigenen Projekte vor Ort zu präsentieren und dabei relevante Kontakte zu renommierten Unternehmen zu knüpfen.  

KI-Award schafft Möglichkeiten für Start-ups 

Die Geschäftsführerin von Xephor Solutions Isabell Kunst hat 2018 an den KI-Awards teilgenommen: „Seit unserer Teilnahme beim KPMG KI-Award 2018 haben wir gemeinsam mit der KPMG unsere KI-Lösung bei Unternehmen implementiert. Der KI-Award ist eine hervorragende Möglichkeit für heimische Start-ups, potenzielle Kunden vom Nutzen intelligenter Systeme zu überzeugen.“ 

Bitte beachten Sie

Die Beiträge in der Rubrik "Trends und Innovationen" sind Inhalte unseres Medienpartners Vogel Communications Group GmbH & Co. KG. Sie spiegeln nicht unbedingt die Meinung von DATEV wider.

Vogel Communications Group