Mit der Pandemie wurden Unternehmen und auch deren IT-Security-Teams vor einige Veränderungen und neue Herausforderungen gestellt. Wie sich im neuen Jahr die IT-Sicherheit dauerhaft verändern wird.

Seit dem Aufkommen der Pandemie sind Unternehmen mit einigen Herausforderungen im Bereich Digitalisierung und IT-Sicherheit konfrontiert worden, wie das Online-Magazin Security Insider berichtet. Dabei haben sich für das neue Jahr 2022 vier Trends herauskristallisiert, die zukünftig die Anforderungen an die IT-Sicherheit verändern werden. 

Während der Pandemie musste fast jedes Unternehmen Cloud-Services für sich nutzen, um hybride Arbeitsformen zu ermöglichen. Dabei müssen Maschinenidentitäten, die ein hohes Risiko für böswillige Hacker-Angriffe bergen, zukünftig besser verwaltet werden, um digitalen Attacken vorzubeugen. Außerdem wird wohl auch die Cyberkriminalität in der Softwareentwicklung einen Höhepunkt erreichen, wie es beispielsweise bei Microsoft Office 365 und SolarWinds bereits passiert ist. Hier ist also Vorsicht geboten. Darüber hinaus wird die OT-Infrastruktur nach und nach auf IoT-Geräte um verlagert werden. Zu guter Letzt wird prognostiziert, dass die Zahl von staatlichen Cyber-Angriffen zunehmen und hauptsächlich Softwareentwickler betreffen wird.  

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