Unternehmen sind global geworden: Sie expandieren ins Ausland, gründen Niederlassungen oder Tochtergesellschaften in Nachbarländern oder gar auf anderen Kontinenten und schaffen einen internationalen Kundenstamm. Was zunächst fast ausschließlich die „großen Player“ der jeweiligen Branche betraf, wirkt sich nun auch auf viele klein- und mittelständische Unternehmen aus.
Bei diesem grenzüberschreitenden Handel muss auch ein internationaler Datenaustausch stattfinden – und dieser betrifft meist Daten unterschiedlicher Systeme, oft ohne Schnittstelle zum benötigten Zielsystem. DATEV bietet den Mitgliedern und ihren global tätigen Mandanten eine Lösung für diese Datenübernahme: das DATEV-Controllingpaket international (DCPi). Es unterstützt umfassend: beim internationalen Controlling und Reporting, bei der Konsolidierung von Jahresabschlüssen, beim Cross-Border-Warenabsatz über Onlineshops sowie der damit verbundenen Umsatzsteuervoranmeldung im Ausland nach Überschreiten der landesspezifischen Lieferschwelle.
Nach entsprechender Einstellung können Daten automatisch aus Fremdsystemen in die DATEV-Systeme übernommen werden – etwa die Daten einer ausländischen Tochterfirma in die Muttergesellschaft und dann in die Kanzlei. Das reduziert Medienbrüche und Fehlerquellen, spart Kosten und Zeit – die dann in die Kernaufgaben des Unternehmens fließen können.
Die einfache Datenübernahme in Ihr DATEV Kanzlei-Rechnungswesen ermöglicht einen reibungslosen Datenaustausch zwischen Ihnen und Ihren Mandanten. Mehr Informationen hierzu finden Sie unter www.datev.de/controlling-reporting.
Über die Autorin
Lisa Ströhl hat Betriebswirtschaftslehre studiert und befindet sich aktuell im Masterstudiengang der Gesundheitsökonomie. Im Oktober 2013 begann sie ihre Werkstudententätigkeit im Vertriebsinnendienst, seit November 2017 ist sie Teil des Internationalen Marketings der DATEV. Im Winter steht sie am liebsten auf Skiern, generell verbringt sie ihre Freizeit gerne bei Outdoor-Aktivitäten.
