E-Rechnung | Viel wurde schon gesprochen über die am 1. Januar 2025 in Kraft tretende E-Rechnungspflicht. Jetzt heißt es: handeln!
Steuern. Mit Recht! Der DATEV-Podcast | Nein, eine Rechnung als PDF, eingescanntes Papier oder digitales Foto ist keine E-Rechnung. Und diese E-Rechnung ist ab 2025 für Unternehmen Pflichtprogramm. Dann mag man gerne digitales Dokument dazu sagen, aber mehr auch nicht (und wenn's ausgedruckt ist, nicht mal das).
Wachstumschancengesetz | Das Wachstumschancengesetz sollte zu einem spürbaren Aufschwung führen. Die Änderungen bleiben jedoch hinter den Erwartungen zurück.
E-Rechnung | Mit dem Wachstumschancengesetz wird die Pflicht zur E-Rechnung ab 2025 etabliert. Die Umstellung bietet Chancen für Kanzleien und Mandanten.
Tabellen und Informationen | Das Nachschlagewerk Tabellen und Informationen (2. Aufl.) für die steuerliche Beratung ist im April 2024 mit allen Änderungen erschienen.
Steuern. Mit Recht! Der DATEV-Podcast | Wir reden mit Lars Feld, Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg, ehemaliger Wirtschaftsweiser und ehrenamtlicher Berater von Bundesfinanzminister Christian Lindner.
Steuern. Mit Recht! Der DATEV-Podcast | Hin und her, vor und zurück, rechts und links. Um das Wachstumschancengesetz endgültig durchzuboxen, hat die Ampelkoalition einige Runden mit den Ländern im Bundesrat kämpfen und Durchhaltewillen beweisen müssen.
E-Rechnung | Ab 2025 ist die Einführung der E-Rechnung in deutschen Unternehmen Pflicht. Ivo Moszynski erläutert im Interview, was genau dahintersteckt.
Wachstumschancengesetz | Das Ringen um das Wachstumschancengesetz hat ein Ende! Der Bundesrat hat dem Gesetz am 22.03.2024 zugestimmt. Der DStV gibt einen Überblick, welche Regelungen noch übrig sind.
Berufspolitik | Die WPK nimmt zur Zustimmung des Bundesrats zum Kompromissvorschlag des Vermittlungsausschusses zum Wachstumschancengesetz Stellung.
Wachstumschancengesetz | Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 22. März 2024 dem Wachstumschancengesetz zugestimmt und damit einen Kompromissvorschlag des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat vom 21. Februar 2024 bestätigt.
Gesetzgebung | Der Bundestag hat am 23.02.2024 das sog. Wachstumschancengesetz ohne die Klimaschutz-Investitionsprämie beschlossen (Vermittlungsergebnis, BT-Drucks. 20/10410).
Wachstumschancengesetz | Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat am 21.02.2024 Änderungen zum umstrittenen Wachstumschancengesetz vorgeschlagen. Im nächsten Schritt stimmt der Bundestag am 23.02.2024 über das geänderte Gesetz ab.
Wachstumschancengesetz | Die informelle Arbeitsgruppe zum Wachstumschancengesetz hat sich u. a. auf den Verzicht der Meldepflicht verständigt. Der Vermittlungsausschuss befasst sich mit dem geschnürten Gesamtpaket am 21.02.2024. Darauf weist der DStV hin.
Wachstumschancengesetz | Neuregelungen sollen die Investitionstätigkeit der Unternehmen fördern. Es gibt Sorge, dass das zur Steuersubstrat-Minderung genutzt wird
Jahreswechsel | Sowohl in der Steuer- als auch in der Digitalpolitik sind viele Änderungen für das neue Jahr noch in der Diskussion und nicht festgeschrieben.
Gesetzgebung | Der Bundesrat hat Ende November das umstrittene Wachstumschancengesetz in den Vermittlungsausschuss überwiesen. Die BRAK weist erneut auf gravierende Bedenken gegen Meldepflichten und Pflichtangaben in Rechnungen hin und appelliert an die Länder, das Mandatsgeheimnis bei der weiteren Beratung zu berücksichtigen.
Grunderwerbsteuer | Seit der Bundesrat das Wachstumschancengesetz in den Vermittlungsausschuss gegeben hat, herrscht in der Steuerberatungspraxis große Unsicherheit mit Blick auf die Grunderwerbsteuer ab 01.01.2024. Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestags rettet nun die dringende Regelung für die grunderwerbsteuerlichen Begünstigungen nach Inkrafttreten des MoPeG. Der DStV setzte sich seit langem und bis zum Schluss für die Umsetzung dieser für den Berufsstand so bedeutenden Regelungen ein und begrüßt sie ausdrücklich. Das Kreditzweitmarktförderungsgesetz soll Mitte Dezember vom Bundesrat beschlossen werden.
Finanzen | Ihren Entwurf für ein Kreditzweitmarktförderungsgesetz (20/9093) hat die Ampel-Koalition im Finanzausschuss mittels mehrerer Änderungsanträge verändert und auf andere Bereiche erweitert, die bisher Teil des Wachstumschancengesetzes waren. Dieses hat der Bundestag zwar bereits beschlossen, es stieß aber auf Ablehnung im Bundesrat und soll im Vermittlungsausschuss behandelt werden. Bis Jahresende dürfte es aber nicht mehr verabschiedet werden, weshalb die Ampel-Fraktionen nun einige Aspekte vorziehen möchten.
Berufspolitik | Die WPK hat erneut Kritik am Wachstumschancengesetz vorgetragen. Dies betrifft insbesondere die Frage der Angemessenheit der Einführung einer Meldepflicht.