Wenn Sie Zeit wie Sand am Meer haben, dürfen Sie jetzt gerne aufhören, weiterzulesen. Wenn nicht, dann aufgepasst! Sicherlich hatten Sie auch schon einmal ein Problem beim Einsatz der DATEV-Programme in Ihrer Kanzlei, das sie nicht selbst lösen konnten. So ging es auch Steuerberaterin und Kanzleichefin Eva Damm: Sie hatte ein Problem in Unternehmen online,…
Warum haben Sie sich dazu entschieden, eine Online-Beratung in Anspruch zu nehmen?
Eigentlich wollte ich zuerst, dass ein DATEV-Mitarbeiter zu mir in die Kanzlei kommt, um sich das Problem einmal anzusehen. So hatten wir das bisher gelöst. Die Möglichkeit einer Online-Beratung kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. Da es sich in meinem Fall um ein eingegrenztes Problem gehandelt hat, wurde mir von meinem Kundenverantwortlichen DATEV-Mitarbeiter ans Herz gelegt, die Beratung online auszuprobieren. Ich war sofort daran interessiert, weil ich das zum einen noch nicht kannte und zum anderen schnell eine passende Lösung gebraucht habe. Außerdem wollte ich natürlich auch die Kosten und den Aufwand so gering wie möglich halten.
Welches Problem hatten Sie?
Ich hatte DATEV Unternehmen online bereits ein halbes Jahr vor der Beratung eingerichtet und es lief auch, jedoch eben nicht zu 100% flüssig. Die Belege mussten den Buchungszeilen immer aktiv zugeordnet werden, was einen enormen Aufwand verursacht hat.
Was war denn die Ausgangssituation?
Ganz konkret ging es um einen Mandanten, der über 3000 Belege monatlich zu verbuchen hatte. Das kann ich mit meiner Kanzlei aufgrund der Kapazitäten nicht leisten, wollte den Mandanten aber natürlich auch nicht verlieren. Daher sollte er seine Belege einfach selbst buchen. Was wiederum zur Folge hatte, dass sich der Prozess der Zusammenarbeit geändert hat. Während der Beratung online hat der DATEV-Berater meinem Mandanten und mir gut erklärt, warum diese Konstellation der Zusammenarbeit für beide Seiten ein Gewinn ist und wie wir diese am besten organisieren. Er hat mir also auch Nutzenargumente mitgeliefert, die meinen Mandanten von dieser Art der Zusammenarbeit überzeugt haben. Dieser hatte sich bei dem Wort „selbstbuchend“ nämlich erst einmal gefragt, wieso er denn dann überhaupt noch einen Steuerberater braucht.
Wie lief die Beratung ab?
Mein Kundenverantwortlicher hat bereits vor der Beratung online ein paar grobe Informationen zu meinem Problem hinterlegt. Das war praktisch, weil der Berater so schon im Vorfeld wusste, worum es geht und ich nicht alles noch einmal erklären musste.
Während der Online-Beratung hat der Berater mit mir telefoniert und sich zusätzlich auf meinen PC geschaltet. Erst sollte ich ihm zeigen, wie ich normalerweise mit dem Programm arbeite. Anschließend hat er einige Einstellungen geändert und mit mir geprüft, ob die Einstellungen so passen. Das Tolle daran war, dass er mir nicht nur bei den Programmeinstellungen, sondern auch beim Prozess geholfen hat.
Konnten Sie alle offenen Fragen zufriedenstellend klären?
Mit der Beratung war ich sehr zufrieden. Mein Ursprungsproblem konnte gelöst werden. Es blieben zwar am Ende auch noch ein paar Fragen offen, allerdings lag das eher daran, dass ich einige Fragen nicht direkt beantworten konnte, weil ich nicht so tief in der Materie war. Aber auch dafür fand sich eine Lösung: Ich habe anschließend einfach noch eine Vor-Ort-Beratung gebucht, um mich über alle darüberhinausgehenden Themen beraten und schulen zu lassen.
Ich würde mich jederzeit wieder eine Beratung online buchen, wenn das Problem einigermaßen kompakt ist und sich in zwei Stunden lösen lässt. Ist das der Fall, bekommt man so eine schnelle und unkomplizierte Hilfe und das zu einem guten Preis!
Nähere Informationen zum Beratung online-Angebot für Kanzleien unter www.datev.de/beratung-online.
Einen Wunschtermin für alle Themen buchen Sie ganz bequem unter www.datev.de/online-kalender.