Vorstandsmitglied Eckhard Schwarzer zur Neuausrichtung des CEBIT-Auftritts der DATEV und zur Bedeutung der Regionalen Info-Tage für den Berufsstand.
Die einst wichtigste IT-Messe der Welt tritt im Juni 2018 mit einem völlig neuen Konzept an – als sommerliches Business-Festival mit zahlreichen Events im Außenbereich. Die für viele Jahre erfolgreiche Zusammenführung von Kongress, Ausstellung, Kommunikation und Erfahrungsaustausch auf einem großen Messestand ist unter den neuen Bedingungen nicht mehr möglich; wir sind zu einem kompletten Neuanfang gezwungen. Inhaltlich greifen wir 2018 den Leitbegriff „d!conomy“ auf und positionieren auf der neuen CEBIT die DATEV-Mitglieder und ihre Genossenschaft als Lösungspartner für Unternehmen und den Public Sector.
Die spezifischen Angebote für den Berufsstand präsentiert DATEV 2018 nicht mehr auf der CEBIT, sondern auf unseren 21 Regionalen Info-Tagen, die schon im Februar begonnen haben und auf denen unseren Mitgliedern vieles von dem in kompakter Form geboten wird, was sie vordem von der CEBIT gewohnt waren: DATEV-Kompetenz pur, Innovationen, Austausch, Fachvorträge – nur ohne weite Anreise! Schwerpunktthema wird die „Digitalisierung“ sein, da diese für unsere Mitglieder derzeit die meisten Herausforderungen birgt und in fast allen Geschäftsfeldern Handlungsempfehlungen erfordert. Aber auch für andere DATEV-Themen wird es kompetente Ansprechpartner geben. Es treffen sich Berufsträger, die ihre Sicht aus der Praxis mit einbringen, Mitglieder aus dem Vorstand oder der Geschäftsleitung. Diskussionen, Vorträge und Präsentationen bieten einen abgestimmten Programmablauf, der in dieser Form auf der CEBIT nicht mehr realisierbar gewesen wäre.
Lesen Sie mehr dazu im Gespräch mit DATEV-Vorstandsmitglied Eckhard Schwarzer.