Mit den Tools zur digitalen Standortbestimmung wie beispielsweise dem DATEV DigiCheck für Kanzleimitarbeiter oder dem DATEV ReifegradCheck für die Kanzleileitung analysieren Kanzleien gemeinsam mit DATEV, wo sie auf dem Weg zu einer digitalen Kanzlei stehen. Das Ziel hinter all den Seminar- und Beratungsleistungen ist dabei immer, die Kanzlei in ihren Prozessen digitaler aufzustellen. Nur so lässt sich die Effizienz im Kanzleialltag erhöhen.
Die vier Bausteine zu einer effizienten Kanzlei
Die Genossenschaft empfiehlt ihren Mitgliedern mit einer digitalen Standortbestimmung zu starten und sich so einen Überblick über ungenutzte Potenziale zu verschaffen. Erst danach geht es darum, die Kanzleiprozesse genauer unter die Lupe zu nehmen, um konkret den Software-Einsatz oder die Nutzung einzelner Funktionen gewinnbringender zu gestalten. Auf diesem Weg müssen die Mitarbeitenden stets mitgenommen und eingebunden werden. Sie sind es schließlich, die die digitalen Prozesse mit Leben füllen sollen. Einigen geht es zu langsam, anderen zu schnell. Wichtig ist sie alle zu Spezialistinnen und Spezialisten digitaler Prozesse auszubilden. Diese Expertise führt in einem vierten Schritt zu einer verbesserten Zusammenarbeit mit Mandantinnen und Mandanten, die von den digitalen Prozessen ebenso profitieren wie die Kanzleien. Oftmals lässt sich gerade in dieser Zusammenarbeit viel Zeit einsparen.
Mehr Effizienz mit DATEV
DATEV hat eine Informationskampagne rund um das Thema effizienteres Arbeiten gestartet und dabei alle Angebote übersichtlich auf einer Website gebündelt. Das Portfolio wir dabei von kundenverantwortlichen DATEV-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in kurzen Videos aus der Praxis erörtert. Der Steuerberater Sebastian Drexl aus der Kanzlei Simon & Partner aus Landsberg am Lech erklärt in einem Video, wie er mit den Angeboten von DATEV zu effizienteren Prozessen gekommen ist und zeigt, warum es sich wirklich lohnt, dabei zu bleiben.
