Haben Sie auch schon eines dieser neuen, vollverglasten Mobiltelefone – sogenannten Smartphones – oder sogar ein Tablet im Einsatz? Laut einer aktuellen Studie des BITKOM nutzt mittlerweile jeder vierte Deutsche über 14 Jahre ein Tablet. Vor einem Jahr war es noch jeder achte. Tendenz weiter steigend. Besonders die einfache und intuitive Bedienung per Finger wird…
Den Trend zur verstärkten professionellen Nutzung mobiler Endgeräte beobachten wir auch bei unseren Mitgliedern. Die Nachfrage nach mobilen Lösungen, wie den mobilen Kanzleizugriff oder Mandantenauswertungen, nimmt immer weiter zu. Und das ist auch nur verständlich: Die Geräte versprechen eine Vereinfachung so mancher Abläufe, die mit herkömmlicher PCs undenkbar sind – „always on“ und „always online“ sind nur zwei der vielen Schlagworte.
Die Chancen und Möglichkeiten, die mobile Geräte sowohl bei der privaten, als auch der beruflichen Nutzung bieten sind schon heute schier unendlich. Und durch die Weiterentwicklung der in den Geräten eingesetzten Technik ist auch noch kein Ende dieses Wachstums in Sicht.
Doch nur dadurch, dass ich ein solches mobiles Gerät mein eigen nenne, verbessern sich nicht automatisch meine Arbeitsabläufe. Jeder Nutzer muss für sich selbst überlegen:
- Welche Vorteile habe ich durch den Einsatz mobiler Geräte in meiner Kanzlei?
- In welchen Situationen möchte ich das Gerät nutzen?
- Welche Informationen benötige ich dafür auf dem Gerät?
- Wie bekomme ich die Daten auf das Gerät?
Mich interessiert, welche Ansätze zur Verbesserung von kanzlei-internen Abläufen durch mobile Geräte sehen sie oder haben sie sogar schon umgesetzt? Wie sind Ihre Erfahrungen? Wie hat sich der Einsatz auf die Qualität Ihrer Abläufe und Dienstleistungen ausgewirkt?
PS: In den kommenden Monaten werde ich an dieser Stelle immer wieder auf aktuelle Themen und Entwicklungen und deren Bedeutung für den Kanzleialltag eingehen. Dabei freue ich mich über Ihre Erlebnisse in der Praxis und hoffe auf einen regen Austausch.