Die Sommerferien sind da, der Nachwuchs freut sich und die Eltern gleich mit, dank KooMiKi, der Ferienbetreuung von Nürnberger Firmen, die ihr zehnjähriges Bestehen feiert.
Sie haben ihn vielleicht schon auf Nürnbergs Straßen entdeckt: Den kunterbunten Bus mit großem KooMiKi-Schriftzug. KooMiKi, das ist keine Comicfigur, sondern die Abkürzung von Kooperation MitarbeiterKinder. Dahinter steckt ein Zusammenschluss der Unternehmen DATEV, Consorsbank, GfK, Sparkasse Nürnberg, Faber Castell, Flughafen Nürnberg sowie der wbg, der VAG und der N-ERGIE. Seit 2007 ist das Ziel von KooMiKi, Eltern bei der nicht ganz leichten Aufgabe zu unterstützen, sechs Wochen Sommerferien zu überbrücken, ohne selbst die ganze Zeit Urlaub nehmen zu müssen. Jedes Kooperationsunternehmen übernimmt einen Teil der Kosten, die Elternbeiträge sind relativ gering. Circa 400 Mitarbeiterkinder sowie zwanzig Kinder aus erwerbsschwachen Familien (Nürnberg Pass) profitieren jährlich vom Ferienprogramm. Damit ist KooMiKi ein Paradebeispiel für familienbewusste Personalpolitik und auch eines der Aushängeschilder für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei DATEV.
Was wird bei KooMiKi geboten?
Die Kinder können eines von vier Camps je nach Altersstufe besuchen, neben allgemeiner Betreuung liegt der Fokus auf Sport, Musik und Sprache. Im Musik-Camp wird im Orchester musiziert, eine Choreographie einstudiert und gemeinsam getanzt. Im Sport-Camp können die Kinder verschiedene Sportarten ausprobieren, im Sprach-Camp wird Englisch geübt. In jedem der Camps werden zudem Ausflüge unternommen, oftmals auch im bunten KooMiKi-Bus, der schon beim Anschauen gute Laune macht.