Als Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Rechtsanwalt sind Sie täglich von Unmengen an Zahlen umgeben. In unserer neuen Beitragsserie Zahl des Monats stellen wir Ihnen nun regelmäßig aktuelle, überraschende und kuriose Zahlen rund um betriebswirtschaftliche Kenngrößen vor.
Hätten Sie’s gedacht?
Tipp
Vergleichen Sie den Cashflow des letzten Wirtschaftsjahrs mit dem Kapitalbedarf für anstehende Investitionen. Wie hoch ist der Anteil, der durch operativ erwirtschaftete Mittel gedeckt werden könnte? Gute Ergebnisse, aber ein schlechter Cashflow? Sind die Vorratsbestände am Kundenbedarf vorbei geplant? Wie steht es um die Bezahlmoral der Kunden?
Übrigens
Cashflow kann auch negativ sein. Das bedeutet, hier wurde Geld aus Reserven aktiv ins operative Geschäft investiert. So beispielsweise geschehen beim amerikanischen Medienkonzern Netflix.
Cash is King
Zu geringe finanzielle Mittel sind ein deutliches Warnsignal für Unternehmen. Beraten Sie daher frühzeitig Ihre Mandanten.