Während sich Unternehmen und Angestellte mit Kurzarbeit auseinandersetzen müssen, bringen Politiker wie Linken-Chefin Katja Kipping eine flächendeckende Vier-Tage-Woche ins Gespräch.
Derweil versuchen sich andere unabhängig von der Krise an einem ganz anderen Arbeitszeitmodell: die 25 Stunden-Woche. Eine, die es probiert, ist die Kanzlei Erich Erichsen. Wir sprechen in der neuen Podcast-Folge über Erfahrungen, über Organisatorisches, über rechtliche und vertragliche Fallstricke; und darüber, ob dieses Modell auch flächendeckend funktionieren würde.
Redaktionsschluss: 11. September 2020; E-Mail: podcast@datev.de
Weitere Informationen:
- Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Das Arbeitszeitgesetz
- Bundeszentrale für politische Bildung: Arbeitszeitgesetz
- Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Arbeitszeit zwischen Wunsch und Wirklichkeit
- Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Flexible Arbeitszeitmodelle – Überblick und Umsetzung
- Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Arbeitszeitreport Deutschland 2016 – Ergebnisse im Überblick
- Arbeitszeitgesellschaft e.V.: Stellungnahme der Arbeitszeitgesellschaft zur COVID-19-Arbeitszeitverordnung (COVID-19-ArbZV) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Bundesministeriums für Gesundheit der Bundesrepublik Deutschland
- ZWP online: Studie: Längere Arbeitszeiten können der Gesundheit schaden
Gesprächspartner: Erich Erichsen, Steuerberater, Kanzlei Erich Erichsen; Dr. Christian Helmrich, Rechtsanwalt, AfA Arbeitsrecht für Arbeitnehmer