BMF, Schreiben (koordinierter Ländererlass) IV C 2 - S 2144-i/21/10010 :014 vom 05.12.2024
§ 4k des Einkommensteuergesetzes (EStG) wurde durch das Gesetz zur Umsetzung der Anti-Steuervermeidungsrichtlinie (ATAD-Umsetzungsgesetz – ATADUmsG) vom 25. Juni 2021 (BGBl. I S. 2035, BStBl I S. 874) eingeführt, um Besteuerungsinkongruenzen in Zusammenhang mit hybriden Gestaltungen zu neutralisieren. Unter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterung mit den obersten Finanzbehörden der Länder gilt für die Anwendung des § 4k EStG das neue Schreiben.
I. | Umsetzung Artikel 9 und 9b ATAD | 1-2 |
II. | Zeitliche Anwendung | 3-6 |
III. | Persönlicher Anwendungsbereich | 7-11 |
IV. | Besteuerungsinkongruenzen | 12 |
V. | § 4k Absatz 1 EStG | 19 |
VI. | § 4k Absatz 2 Satz 1 und 3 EStG | 38 |
VII. | § 4k Absatz 2 Satz 2 EStG | 58-61 |
VIII. | § 4k Absatz 3 EStG | 62 |
IX. | § 4k Absatz 4 EStG | 72 |
X. | § 4k Absatz 5 EStG | 92 |
XI. | Beweislastverteilung und Nachweispflichten | 118 |
XII. | Verhältnis zu anderen Regelungen | |
XIII. | Schlussbestimmungen | 129 |
(…)
Das Schreiben wird im Bundessteuerblatt Teil I veröffentlicht.
Quelle: Bundesministerium der Finanzen