- 30. Oktober 2014

Liebe Leserinnen und Leser

Kaum ein Geschäftsprozess lässt sich heute noch reibungslos ohne den Einsatz von IT-Services aus einem Rechenzentrum abwickeln.

Rechenzentren sind heute das Rückgrat der Wirtschaft und jedes einzelnen Unternehmens. Kaum ein Geschäftsprozess lässt sich heute noch reibungslos ohne den Einsatz von IT-Services aus dem Data Center ab­wickeln. Und die Datenmengen werden weiter zunehmen aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung. Big Data führt zu Debatten im Land. Während die einen warnend den Zeigefinger heben vor dem gläsernen ­Bürger, sehen die anderen ein riesiges Potenzial für neue Geschäftsmodelle. Für das Rechenzentrum ist es ein Beweis für seine Innovationsfähigkeit. Und die Kunst, sich immer wieder neu zu erfinden.
Denn es war oft ein langer und steiniger Weg. 20 Jahre ist es her, als es zunächst nur in Bayern die rechtliche Freigabe gab, dass Daten der Steuererklärung elektronisch an die Finanzbehörden übermittelt werden dürfen. Bis dato waren die grün-weißen „amtlichen Vordrucke“ für die Steuererklärung auf Papier vorgeschrieben. Das war der Startschuss für die DATEV, um in einem Pilotprojekt diese elektronische Übermittlung zu testen. Seit der ersten elektronischen Übertragung der Steuererklärungsdaten ist viel passiert: Im Jahr 2013 wurden über das DATEV­Rechenzentrum über 21,4 Millionen Datensätze an die Finanzbehörden übermittelt. Wir haben ein paar weitere Zahlen zusammengestellt, die die Bedeutung des Rechenzentrums für den Berufsstand und auch für die deutsche Wirtschaft belegen (Seite 8). Und auch in puncto Zeitersparnis und Wirtschaftlichkeit liegen sie deutlich im Plus, wie das Beispiel der Übermittlung der Umsatzsteuer-Voranmeldung zeigt (Seite 13).

Viel Vergnügen bei der Lektüre der aktuellen Ausgabe.

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Markus Korherr

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