In diesen äußerst unsicheren Zeiten hoffen jetzt viele Unternehmen auf ihren steuerlichen Berater.
In seiner Kolumne spricht der DATEV-Vorstandsvorsitzende Dr. Robert Mayr von bislang nicht gekannten Herausforderungen durch die Corona-Krise. Sie bringt Auswirkungen für Unternehmen aus allen Branchen. Und der Berater wird in diesen Tagen mehr denn je Ansprechpartner für den Mittelstand und Begleiter in der Krisensituation. Sie auf diesem Weg zu unterstützen: Das ist genau das, was DATEV jetzt noch mehr als sonst am Herzen liegt: Corona-Krise bewältigen. Gemeinsam.
Die aktuelle Lage macht auch deutlich, wie die Digitalisierung das Arbeiten in von sozialer Isolation geprägter Zeit erleichtert. Womit wir mitten drin sind in der aktuellen Ausgabe des DATEV magazins, das sich um die Zukunft der Steuerberaterausbildung dreht. Wie die Digitalisierung den Berufsstand verändert, hat auch die Bundessteuerberaterkammer im Blick: Digitales Upgrade. Es geht um mehr als eine Kontroverse analog gegen digital. Letztlich sind und bleiben Steuerberater Problemlöser für ihre Mandanten – und daher ist Leidenschaft für Beratung weiterhin gefordert. Und die muss schon in der Ausbildung geweckt werden: Leidenschaft für Steuern wecken. Mit der Betonung auf zeitgemäß. Müssen also Berater künftig mehr in Prozessen denken? Oder sollten sie mehr qualifizierte Kenntnisse über die Regeln besitzen, die der digitalen Automatisierung zugrunde liegen? Hierzu gibt es zwei Meinungen: Brauchen wir etwas Neues?
Neben der Corona-Krise geraten andere Themen in den Hintergrund. Aber sie sind nicht vom Tisch. So stellt beispielsweise die Mitteilungspflicht von grenzüberschreitenden Steuergestaltungen große Herausforderungen an manche Berater. Welche Modelle sind mitteilungspflichtig: Unklare Rechtslage.
In der Beratung sind Haftungsfragen stets von Bedeutung. Auch Steuerberater können in den Fokus der Finanzverwaltung geraten. Da ist der Schritt vom engagierten Berater zu strafrechtlich vorwerfbarem Verhalten nicht weit: Grenzen der Beratung.
Arbeiten im Zeichen notwendiger Effektivität. Ein Berater hat für sich das perfekte System gefunden, um die internen und externen Prozesse bestens aufeinander abzustimmen. Durch den Einsatz von Apple iPad und Microsoft OneNote in Verbindung mit DATEV DMS hat er die Produktivität seiner Kanzlei um 20 Prozent erhöht: Die Effizienz steigern.
Produkte & Services
Warum eine starke Software Pflicht für jede Apotheke ist. Das liegt an den zahlreichen branchenspezifischen Gesetzen und Verordnungen, aber auch an den komplexen Abrechnungen mit den Krankenkassen: Neue Schnittstelle zum Branchenpaket Apotheken.
Die neue Fassung des Prüfungsstandards IDW PS 830 bringt Änderungen in Dokumentvorlagen im Zusatzmodul Abschlussprüfung Betriebswirtschaftliche Prüfungen mit sich. Nutzer müssen eine Neuanlage der Vorlagen durchführen: Aktualisierte Dokumentvorlagen.
Die E-Bilanzen, in denen der Ergebnisanteil direkt dem Fremdkapital zugeschrieben wurde, können ab der Taxonomie 6.3 nicht mehr übermittelt werden: Ergebnisverteilung bei Personengesellschaften richtig buchen.