IT ohne Sicherheit? Geht nicht. Deswegen sollte man auf Lösungen setzen, die hier einen Mehrwert bieten – und zudem gut für das Budget sind. Stichwort: SaaS.

Das Wort Krise hört man derzeit häufig. Chance dagegen nicht so oft. Doch gerade im Bereich der digitalen Transformation ist Letztere aktuell gegebener denn je. Man muss die Möglichkeiten nur nutzen, wenn sie sich einem bieten. Im IT-Bereich ist Software as a Service (SaaS) genauso eine Chance. 

SaaS kann als Teil des Cloud Computing beschrieben werden. Heißt: Anwendungen können bequem über den Webbrowser gesteuert werden. Bereitgestellt sind sie dabei von einem externen Dienstleister. Bekannte Beispiele dafür: Microsoft 365 oder Google Sheets. Der große Vorteil für Unternehmen besteht darin, dass SaaS-Lösungen stets auf dem neuesten Stand sind und nötige Sicherheitsupdates sofort und automatisch eingespielt werden. In Zeiten zunehmender Cyberkriminalität spart das Geld, Zeit und Nerven. 

Software as a Service: Flexibilität als großes Plus  

Ein weiterer Vorteil – vor allem in Zeiten von verstärktem Homeoffice – ist, dass cloudbasierte Webapplikationen immer und überall verwendet werden können. Nutzer benötigen lediglich eine Internetverbindung. 

Wer sich für SaaS-Anwendungen entscheidet, bekommt nicht nur einen Zuwachs an örtlicher und zeitlicher Flexibilität, sondern in vielerlei Hinsicht mehr. Denn die Skalierbarkeit und Variabilität bei Laufzeiten und Nutzerzahlen spricht für sich. Für Unternehmen heißt das: Die Investition in eine gekaufte Lösung entfällt und drückt auch nicht aufs Budget, falls ein User hinzugefügt oder entfernt werden muss. Denn ein Lizenzkauf ist ja nicht nötig.   

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