- 25. Juni 2015

Liebe Leserinnen und Leser,

Innen­städte, Shop­ping-Center, Fach­markt­zent­ren oder Fac­tory Out­lets kon­kur­rie­ren mit dem Online-Handel im Kampf um den Kunden.

 
Innenstädte, Shopping-Center, Fachmarktzentren oder Factory Outlets konkurrieren mit dem Online-Handel im Kampf um den Kunden. Nach der aktuellen Ausgabe des Consumer Barometers von IFH Köln und KPMG ist das Online-Shopping bei den Konsumenten mittlerweile fest verankert. Dabei lassen sich jedoch Unterschiede nach den Ortsgrößen ausmachen: Bewohner kleinerer und mittelgroßer Städte (bis 100.000 Einwohner) kaufen Artikel aus den Bereichen Sport/Hobby/Freizeit und Kosmetik/Drogeriewaren/Gesundheit häufiger online ein, als Großstädter dies tun. Der Grund ist im wahrsten Sinne des Wortes naheliegend: Entsprechende Angebote sind in den Geschäften am eigenen Wohnort oder in der näheren Umgebung oftmals weniger verfügbar. In anderen Sortimentsbereichen wie beispielsweise Mode und Consumer Electronics wird dagegen angebotsunabhängig aus Lust oder Überzeugung online geshoppt. Parallel dazu sind nun auch mobile Kassensysteme auf dem Vormarsch. Die Kunden, vom Einkauf im Web verwöhnt, wollen vermehrt via Handy oder auch mit PayPal bezahlen – schnell und unkompliziert. Die Kreditinstitute hatten diese Entwicklung lange Zeit verschlafen. Nun wird eine genossenschaftliche Bank in Baden-Württemberg zum Vorreiter beim digitalen Zahlen. Online einkaufen, einen Zahlungsweg auswählen, klicken und fertig – dies stellt das Kreditinstitut seinen Kunden in Aussicht. Ein Wettstreit bei den Bezahlsystemen ist vorprogrammiert. Gleichwohl steht der Tod des Bargelds längst noch nicht bevor, denn überwiegend zählt für die Verbraucher hierzulande weiterhin: Nur Bares ist Wahres!

Viel Vergnügen und Kurzweil bei der Lektüre der aktuellen Ausgabe.

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Markus Korherr

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